Vom Kloster zum Hideaway & Spa
Die Geschichte des Klosters Marienhöh
Mit dem letzten Gottesdienst in der Kapelle am 7. Juni 2004 endete die Zeit des Marienhöh als Kloster, nicht aber die Geschichte des Marienhöh selbst.
Ruhe, Natur, Erholung - Schon Anfang des letzten Jahrhunderts erkannten zwei begüterte Damen aus Koblenz den Wert des idyllisch gelegenen Grundstücks und ließen dort ein Kinderheim bauen. 1927 erwarb es die Stadt Oberhausen.
Nach dem Krieg wurde das Haus zwischenzeitlich für die Pflege älterer Menschen durch den Orden der Trierer Boromäerinnen genutzt. Ab 1951 stand die Kindererholung wieder im Vordergrund. Der katholische Frauenorden der Marienschwestern erwarb das Anwesen und baute es weiter aus.
50 Jahre lebte die Dorfgemeinschaft Langweiler in enger Symbiose mit dem Kloster Marienhöh bis es 2002 von den Marienschwestern aufgegeben wurde.
Ende 2004 erwarb die private Immobiliengesellschaft BonnVisio das Areal mit allen Gebäuden und mit einer neuen Vision: Erholungssuchenden Menschen in der herrlichen Natur mit ihrer reinen Luft ein ganz besonderes Hotel zu bieten - das Marienhöh.
Am 1. Mai 2009 eröffnete das Marienhöh als Golf-, Wander- und Familien-Hotel.
Als Hideaway & Spa bietet es heute ein Refugium für Wellness, Erholung und Genuss.